Der LANCIER CoverSensor wurde speziell für die Öffnungsüberwachung von Schachtdeckeln und anderen Gebäudeöffnungen entwickelt. Seine geschlossene Bauweise und die verwendeten Materialien wurden für den Einsatz in rauer Umgebung, wie sie beispielsweise in Schachtbauwerken vorherrscht, ausgelegt. Ohne äußere funktionsbestimmende Elemente ist er besonders unempfindlich gegen Manipulation, Korrosion und Verschleiß.
Der CoverSensor (1) ist auf einem Schlitten (2) mit Federspannung montiert. Er wird z. B. an einer Schachtwand fest so verschraubt, dass er den Schachtdeckel (3) an einer ferromagnetischen Stelle berührt. Dabei ist der Federschlitten bereits vorgespannt, wodurch Kippbewegungen des Schachtdeckels ausgeglichen werden. An Türen und anderen Bauwerksöffnungen ist die Montage ähnlich.
Für die Überwachung wird eine Glasfaser (4) durch bis zu 4 CoverSensoren in Reihe geschleift.
Durch das Öffnen des Schachtdeckels/einer Tür ändert sich die Charakteristik der Glasfaser, wodurch die betroffene Gebäudeöffnung durch das LANCIER Monitoring-System erkannt und gemeldet wird.
Der Sensor weist keine beweglichen funktionsbestimmenden Elemente nach außen auf und ist somit unempfindlich gegen Manipulation, Korrosion und Verschleiß.